STATT EINES VORWORTS - MEIN BEKENNTNISZehn Jahre Kampf liegen hinter unserer Truppe - zehn Jahre, in denen wir unseren ersten großen Zwischenziel, der Neugründung der NSDAP, ein erhebliches Stück näher gekommen sind. Unsere Gemeinschaft wollte von Beginn an alle Nationalsozialisten sammeln, die zu einem disziplinierten Kampf für die Neugründung der Partei bereit sind und dabei unsere Führung anerkennen. Voraussetzung war und ist lediglich ein klares und offenes Bekenntnis zum Nationalsozialismus. Weltanschauliche Meinungsunterschiede und Tendenzen sollten demgegenüber zurückstehen, da erst eine neu gegründete NSDAP das Recht und die Kraft hat. eine verbindliche Auslegung unserer Idee und unseres Programms zu erarbeiten und durchzusetzen.
Das Politische Lexikon enthält 150 Grundbegriffe aus Politik und Weltanschauung und erläutert jeweils kurz die Haltung und Meinung unserer Truppe dazu. Das Ziel dieser Arbeit ist, daß jeder Kamerad und vor allem jeder politische Leiter, der nach der Haltung unserer Gemeinschaft gefragt wird, auch in der Lage ist, darauf klar zu antworten und daß diese Antworten auch überall gleich und übereinstimmend ausfallen. Aus dem politischen Willen des Einzelnen wird der gebündelte und kollektive Wille einer revolutionären Truppe, die damit zum politischen Willensträger der nationalsozialistischen Bewegung wird.
Der Nationalsozialismus ist kein Dogma, und deshalb ist auch kein Kamerad verpflichtet, in jeder Einzelheit mit dieser Generallinie einverstanden zu sein. Es soll, darf und kann durchaus abweichende Meinungen geben. Aber eines muß klar sein:
Unabhängig von der Aufgabe, die dieses Politische Lexikon für unsere Gesinnungsgemeinschaft der NEUEN FRONT hat - Festlegung der politischen Generallinie unseres Kampfes - ist das Lexikon auch ein Angebot an die ganze nationalsozialistische Bewegung. Natürlich ist kein Kamerad, der außerhalb unserer Reihen steht, verpflichtet, die Festlegungen für sich zu übernehmen. Aber jeder Kamerad und jede Gruppe, die sich zum Nationalsozialismus bekennen, können jeweils für sich entscheiden, wieweit sie damit übereinstimmen und es zur Grundlage ihres eigenen Kampfes machen, soweit dies der Fall ist.
Vorkommende Begriffe können, auch aus dem Text heraus, durch anklicken aufgerufen werden. ADELAlle ursprünglichen traditionellen Ordnungen und Kulturen (s. Tradition) beruhen auf dem Lebensgesetz der Vererbung und dem hierarchischen und damit letztlich "aristokratischen" Grundprinzip des Lebens. Dem entspricht die Herrschaftsform der Monarchie und allgemein die Herrschaft der biologisch Besten - des Adels!
Auch der alte Adel Europas und damit der arischen Rasse (s. Arier) insgesamt ist überwiegend zerfallen und der Dekadenz unterlegen, was in Deutschland vor allem sein hoher Anteil an Hoch und Landesverrat im Zweiten Weltkrieg bewiesen hat. Angesichts der herrschenden Minuswelt kann der Nationalsozialismus daher nicht auf den Trümmern des Alten aufbauen, sondern muß neue Fundamente schaffen: Der Kampf der nationalsozialistischen Partei (s. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) bringt eine neue kämpferische, volks- und rassenbewußte Elite hervor und sichert ihr durch das Führerprinzip die Herrschaft, zunächst in der Partei und nach der Revolution auch im Staat. Die bewußte und ständige Elitebildung der Kampfzeit und des Aufbaus eines nationalsozialistischen Volksstaates schafft damit die Voraussetzungen für einen neuen und wahren Adel in der Neuen Ordnung. ALTERSVERSORGUNG Der Nationalsozialismus beruht auf den ethischen Fundament der Arbeit (s. Ethik und Arbeitertum) und verwirklicht so das volkstümliche Sprichwort: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Damit schafft der nationalsozialistische Volksstaat der Zukunft (s. Staat) Gerechtigkeit auf der Basis der Gleichheit von Rechten und Pflichten.
Für im Alter alleinstehende Frauen wird eine großzügig bemessene Volksrente als Einheitsrente eingeführt, deren Höhe mit jedem Kind steigt, das die Frau im Laufe ihres Lebens geboren und aufgezogen hat. Diese Kinderprämien erhält auch jede Frau, die im Alter noch mit ihrem Mann zusammenlebt und deshalb keinen Anspruch auf die Volksrente hat, aber doch eine Anerkennung für ihre Lebensleistung als Mutter erhalten soll (s. auch Mutterschaft).
AMERIKANISMUSDer Amerikanismus ist die extremste Ausprägung bürgerlich-materialistischer Lebenshaltung (s. Bürgertum und Materialismus) und damit die Hauptkraft der heutigen Dekadenz. Es handelt sich hierbei allerdings nicht um einen natürlichen Verfallsprozeß altgewordener Völker, sondern um eine gezielte und gesteuerte Entwicklung mit dem Ziel der Vernichtung der gewachsenen Völker und zur Schaffung eines weltweiten, leicht lenkfähigen und manipulierbaren Einheitsmenschen in einer materialistischen Weltzivilisation. Machtträger des Amerikanismus und der geplanten Weltzivilisation sind die USA, nach deren Modell sie geformt werden soll. Der Amerikanismus ist damit die geistig-seelische Waffe des Liberalkapitalismus und ermöglicht einen kulturellen Kolonialismus seiner Hauptmacht - eben der USA -, der den Nährboden des us-amerikanischen Imperialismus bildet. Der Amerikanismus will letztlich alle Menschen in stumpfe Massenkonsumenten ohne höhere Interessen und ohne jede Bindung an Volk, Rasse, Kultur und Tradition verwandeln; er ist also auch eine von mehreren Erscheinungsformen des Internationalismus, der in der Vorstellung der "one world", der "Einen Welt", gipfelt, die nur durch Weltherrschaft zu erreichen ist.
Träger der deutschen Kulturrevolution ist die Neue Front, deren Kampf gegen den Amerikanismus einen wesentlichen Teil ihrer politischen Taktik bildet. Da in der BRD der Amerikanismus seit 1945/56 JdF außerhalb der USA am weitesten fortgeschritten ist und sich am verheerendsten ausgewirkt hat, ist die Kulturrevolution gegen diesen Amerikanismus hier auch am wichtigsten und drängendsten, wenn das deutsche Volk überleben soll! ANTISEMITISMUSDie semitische Rasse - auch als vorderasiatische Rasse bezeichnet - ist eine eigen geartete Mischrasse, deren hauptsächlicher Siedlungsraum Nordafrika und Vorderasien ist und die sich in diesen Großraum ebenso als Puffer, wie als Mittler zwischen die drei Großrassen (weiße, schwarze, gelbe) schiebt. Die semitische Rasse verfügt über eindeutige, biologisch stabile körperliche und seelische Rasseneigenschaften, ist also gegenüber den anderen Rassen als artfremd anzusehen.
Im Laufe der europäischen Kulturgeschichte aber gingen von semitischen Judentum geistige Einflüsse aus, die immer stärker wurden und als verhängnisvoll bezeichnet werden müssen. Dazu gehören vor allem Dogmatismus, Fanatismus, die Ideologie der Gleichheit und der Individualismus, die alle dem arischen Geist und der arischen Seele (s. Arier) artfremd sind und seine Dekadenz fördern. Diese Einflüsse konkretisieren sich in geistigen oder politischen Strömungen wie Christentum, Marxismus, Liberalkapitalismus, Psychoanalyse u.ä., um schließlich, völlig jedes geistigen Inhalts entleert, im Materialismus zu enden. Gegen diese Einflüsse und Strömungen wendet sich der geistige Abwehrkampf des Antisemitismus, der in Deutschland seinen politischen Ausdruck in Punkt 24 des Parteiprogramms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei findet, in den der Kampf gegen den "jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns" als Voraussetzung für eine Gesundung der Volksgemeinschaft bezeichnet wird. Damit ist der Antisemitismus wesentlicher Bestandteil des Nationalsozialismus - und zwar des Nationalsozialismus sowohl als Weltanschauung, wie als Lebenshaltung.
Ziel des Nationalsozialismus in diesem Kampf ist die Beseitigung der von Judentum ausgehenden geistigen und politischen Gefahr durch eine Endlösung der Judenfrage, die, entgegen der üblichen Greuelpropaganda, nicht die Ausrottung oder Verfolgung des jüdischen Volkes bedeutet, sondern lediglich die Freiheit der arischen Völker, entsprechend ihrer eigenen Art zu denken, zu fühlen und zu leben, ermöglichen und wiederherstellen soll. ARABERDie semitische Rasse ist eine eigenständige Mischform zwischen den drei Großrassen (weiße, schwarze, gelbe) mit stabilen rassentypischen Merkmalen. Ihr Siedlungsraum ist die gesamte nordafrikanische Mittelmeerküste, bis hinunter zum rein negroiden Siedlungsraum in Zentralafrika, sowie Vorderasien bis an die Grenzen des Siedlungsraumes der Türken und der Perser (s. auch Parsen und Ostindogermanentum).
Die Araber sind die natürlichen Bündnispartner eines nationalsozialistischen Europa: Der arabische Nationalismus kämpft, wie der europäische, gegen den Imperialismus und für die Freiheit. Nationalsozialismus und Islam verbindet zudem der Kampf gegen die Zinsknechtschaft als Voraussetzung eines nichtmarxistischen Sozialismus. Und schließlich leidet die arabische Nation unter dem Terror des Zionismus, der auf arabischen Boden seinen Piratenstaat Israel errichtete und das arabische Volk der Palästinenser teils tötete und vertrieb, teils unterwarf und bis heute unterdrückt. Der Zionismus aber ist bekanntlich der Hauptfeind des Nationalsozialismus, der dem zionistischen Streben nach Weltherrschaft einen erbarmungslosen Widerstand entgegensetzt. Dies alles sind Voraussetzungen zur Bildung eines europäisch-arabischen Großraumes, der die Überwindung des Imperialismus der Supermachte ermöglicht, eine zinsfreie, sozialistische Wirtschaftsordnung aufbaut und die Anmaßungen des Zionismus zerschlägt. Die Einheit des europäisch-arabischen Großraumes als gemeinsamer Lebensraum hat zudem seit der Römerzeit tiefe historische Wurzeln und ermöglicht künftig die Freiheit und Autarkie aller in ihm lebenden Völker, sowie die Unabhängigkeit von imperialistischer Vorherrschaft in Politik, Wirtschaft, Volksverteidigung und Kultur. Darum erstrebt der Nationalsozialismus der neuen Generation die Schaffung des Vierten Reiches als gemeinsamer Großraumordnung Europas, Nordafrikas und Vorderasiens.
ARBEITERBEWEGUNGDie zunehmende Industrialisierung im Lebensraum der arischen Rasse (s. Arier) brachte in den letzten hundert Jahren mehr und mehr Industriearbeiter hervor und verschärfte zugleich in gewaltigem Ausmaß den ausbeuterischen Charakter des Kapitalismus. Hauptopfer dieses Kapitalismus waren die Industriearbeiter, die zur am meisten verelendeten und unterdrückten sozialen Schicht wurden - zur Arbeiterklasse. Unwiderstehlich wuchs in ihr der Protest gegen ihre verzweifelte Armut und ihre Sehnsucht nach einer sozial gerechten Ordnung ohne Ausbeutung und Unterdrückung - ihre Sehnsucht nach dem Sozialismus. Träger dieses Protestes und dieser Sehnsucht wurde die Arbeiterbewegung, ihre Ausdrucksform der Klassenkampf.
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges rief in allen beteiligten arischen Völkern ein überwältigendes nationales Erwachen hervor, das den Spuk des Internationalismus hinwegfegte und die Arbeiterklasse in die Willensgemeinschaft der Nation integrierte.
Doch im Nationalsozialismus und Faschismus wuchsen jene politischen Kräfte in Europa heran, die zum Erben der Arbeiterbewegung wurden und das Vermächtnis der Willensentscheidung der Arbeiterklasse von 1914/23 JdF in ihre Traditionen hineinnahmen und es politisch fruchtbar machten.
ARBEITERTUMDie nationalsozialistische Revolution löst das bürgerliche Zeitalter ab und ersetzt es durch die Neue Ordnung, deren Träger der Arbeiter ist. Der Begriff Arbeitertum umfaßt dabei sowohl die Arbeiterschaft als konkrete, abhängig beschäftigte und handarbeitende, soziale Gruppe in der Volksgemeinschaft, wie auch die vom Wertidealismus geprägte nationalsozialistische Lebenshaltung.
Die Gewinnung des Arbeiters für die Nation - und damit die Überwindung des Klassenkampfes und der Wille zur Volksgemeinschaft - ist aber nur denkbar, wenn dem Arbeiter das eigene Volk zur bewußten Heimat wird, in der er mit seinen Leistungen voll anerkannt, entsprechend entlohnt und gerecht behandelt wird. Das verwirklicht der völkische Sozialismus mit seiner Gleichheit von Rechten und Pflichten, wie er in Deutschland in den sozialistischen Forderungen des Parteiprogramms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zum Ausdruck kommt.
Dazu erzieht der Nationalsozialismus alle Volksgenossen, verdeutlicht so den Adel der Arbeit und vereint die Schaffenden aller Schichten und Gruppen eines Volkes zu einer Gemeinschaft der Arbeit - und damit des Strebens nach Arterhaltung und Artentfaltung: Dieses nationalsozialistische Leitwort des Arbeitertums proklamiert nicht die Wertlosigkeit des individuellen Lebens, sondern stellt nur klar, daß dieses Leben erst dann wert- und sinnvoll wird, wenn es im Dienst an der Volksgemeinschaft und als Arbeit für deren Überleben und Höherentwicklung verstanden und gelebt wird. "Selbstlos schaffen, statt selbstisch raffen", das unterscheidet den Arbeiter vom Bürger, die künftige Neue Ordnung von der heutigen Minuswelt. Solche Arbeiter heranzuziehen und zu sammeln, das ist Aufgabe einer Partei:
Diese Partei will die Neue Front ins Leben rufen - es ist die neuzugründende Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei! ARBEITSFRONTDer Nationalsozialismus erstrebt einen völkischen Sozialismus, der sich in der Wirtschaftsordnung des Korporativismus verkörpert. In der Kampfzeit ist allein die Partei (s. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) Willensträger und politische Vorhutorganisation in diesem Kampf für die sozialistische Volksgemeinschaft, nach der Revolution wird auch der Staat, durch eine totale politische Mobilmachung, den Aufbau des Sozialismus ermöglichen und verwirklichen, um so die Neue Ordnung zu gestalten.
Die Arbeitsfront ist eine Untergliederung und damit Teil der nationalsozialistischen Partei. Sie ist der Ethik des Arbeitertums verpflichtet, vertritt die wirtschaftlichen Interessen aller arbeitenden Volksgenossen und erleichtert die Durchführung der zentralen Planung der Volkswirtschaft vor Ort, d.h. in den Betrieben und Wirtschaftsorganisationen.
Die Bemühungen der Neuen Front in ihrer Betriebszellenarbeit und bei der Forderung nach einer freien Gewerkschaftsbewegung dienen deshalb letztlich dem Aufbau dieser Arbeitsfront. In der gegenwärtigen Etappe des politischen Kampfes wird der Aufbau der Arbeitsfront mit Hilfe einer Massenorganisation der Neuen Front erfolgen, doch muß noch mehr als sonst schon darauf geachtet werden, daß diese völlig unter Kontrolle der Kader bleibt, damit die darauf aufbauende und daraus hervorgehende Arbeitsfront tatsächlich später ihre nationalsozialistische Führungsaufgabe in der Volkswirtschaft und deren Korporationen wahrnehmen kann. ARIERArier ist die Bezeichnung des Nationalsozialismus der neuen Generation für die Angehörigen der weißen Rasse, die - neben der negroiden "schwarzen" und der mongolischen "gelben" - eine der drei Großrassen ist. Diese drei Menschenarten und die durch Rassenmischungen entstandenen rassischen Zwischen- und Mischformen bestimmen Natur und Geschichte der Menschheit durch ihren Kampf um's Dasein (s. auch Klassenkampf).
Siedlungsraum der arischen Großrassen ist der europäische Großraum einschließlich Nordafrika, Vorderasien, Persien (s. auch Europa), Südafrika, der amerikanische Doppelkontinent, der australische Großraum, sowie das Einflußgebiet des Ostindogermanentums im indischen Großraum.
Der in der arischen Völkergemeinschaft sichtbar werdende Überlebenswille äußert sich im Aufbau einer art- und naturgemäßen Neuen Ordnung, die die gegenwärtige Dekadenz überwindet. Träger dieses Willens zum Überleben und zur Höherentwicklung der arischen Menschenart ist die nationalsozialistische Weltbewegung, deren Basis die jeweiligen völkischen NS-Parteien bilden (s. auch Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei). AUTARKIEAutarkie bedeutet Selbstversorgung im Rohstoff- und Ernährungsbereich sowie eine ausreichende Basis in Bevölkerungszahl, Technik und Wissenschaft, um Arterhaltung und Artentfaltung eines Volkes zu sichern.
In der heutigen Minuswelt des konkurrierenden Imperialismus der Supermächte, der ausbeuterischen Zinsknechtschaft des Kapitalismus, des Weltherrschaftsstrebens von Zionismus und Freimaurerei (s. Weltherrschaft) und anderer dogmatisch-ideologischer Zwangssysteme (s. Dogmatismus) gibt es nur noch eine Handvoll souveräner Staaten. Deutschland verlor seine Souveränität 1944/56 JdF.
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